Kolpingschule Aschaffenburg

4. Klassen 2011/2012

Am Teich

Am Montag, den 2. Juli 2012, besuchten wir den Naturerlebnisgarten des LBV in Kleinostheim. Dort beschäftigten wir uns mit den Tieren und Pflanzen im und am Teich. Mit Hilfe von Keschern und Pinseln fingen wir Kleinlebewesen im Teich und beobachteten sie in kleinen Aquarien. Bestimmungsbücher halfen uns, mehr über die kleinen Wasserbewohner zu erfahren, die wir zum Schluss wieder vorsichtig in ihren Lebensraum entließen. So interessant war die Arbeit in der Natur, dass wir kaum bemerkten, dass nicht nur unsere Füße im Teich, sondern auch unsere Köpfe vom Regen immer nasser wurden. Ein feuchtes, aber spannendes Erlebnis!

 

Ökoprofit

Raus aus der Schule – Erkundungen vor Ort

Die Klasse 4b beteiligte sich an der Aktion “Saubere Umwelt”. Hier erfuhren die Kinder, welchen Müll manche Menschen achtlos in der Landschaft hinterlassen. Sie fanden vom Papiertaschentuch bis zum Teppich vielerlei Müll. Auch drei Fahrräder waren dabei. Alle Beteiligten bei dieser Aktion nahmen sich vor, künftig bewusster auf die Entsorgung ihres Mülls zu achten. Vor allem wollen sie ihre Pausenbrote und Getränke in Mehrwegverpackungen und in Brotboxen mitbringen.

 

Ökoprofit

Profis für das Müllsortieren und Recyceln

Die Klassen 1b uns 4a besprachen zunächst das Müllsortieren auf unterschiedlichem Niveau und festigten dann ihre Kenntnisse in einer gemeinschaftlichen Gruppenarbeit.

Dazu übernahmen in jahrgangsgemischten Gruppen die Viertklässler die Mentorenrolle und übten das Benennen und Trennen des Mülls mit den Erstklässlern. In einem weiteren Schritt erstellten die Klassen in Gruppenarbeit Plakate zu den einzelnen Wertstoffen. Die Viertklässler besuchten im Anschluss den Recyclinghof, um sich über die Sammelmöglichkeiten der verschiedenen Wertstoffe und deren Weiterverarbeitung zu informieren.

Hier sind ihre Umwelttipps.

  1. Wir versuchen, Müll zu vermeiden.
  2. Wenn Müll anfällt, sortieren wir ihn in die richtigen Müllbehälter.
  3. Wir achten beim Kaufen auf Produkte, die aus recycelten Materialien hergestellt wurden.

 

Schnuppertag in der Knabenrealschule

Der Ãœbertritt der vierten Klasse rückt immer näher  und beschäftigt Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte gleichermaßen.

Am Dienstag, den 28. Februar, hatte die Klasse 4a nun die Gelegenheit einen Schnuppertag an der Knabenrealschule zu verbringen. Auf drei fünfte Klassen aufgeteilt, konnten die Viertklässler und Viertklässlerinnen einen Vormittag an einer weiterführenden Schule hautnah miterleben. Mathematik, Deutsch, Musik, Erdkunde und Englisch standen auf dem Stundenplan. Spannend war auch die Pause mit über 1000 Schülerinnen und Schüler zu verbringen. Mit vielen neuen Erfahrungen und Eindrücken kehrten wir schließlich wieder an die Kolpingschule zurück.

 

Ökoprofit – Die Saubermänner der 4a

Die “Saubermänner” der 4a wollen sich mit dem Thema Müll auseinander setzen. Wie viel Müll fällt an der Kolpingschule an? Welcher Müll ist es? Wie können wir zur Vermeidung von Müll beitragen? Fragen über Fragen, die in den nächsten Monaten geklärt werden.

 

Ökoprofit 4b – Raus in die Natur

Die Klasse 4b zieht es hinaus in die Natur. Bei der Aktion “Saubere Umwelt” der Stadt Aschaffenburg wird sie eifrig dabei sein und das Mainufer von Müll befreien. Auch ein Besuch auf dem Recyclinghof ist vorgesehen. Dort soll die Frage geklärt werden: Was geschieht denn eigentlich mit dem Abfall, der im Reyclinghof abgegeben wird und welche Recyclingprodukte können wir in der Schule in Zukunft gut verwenden?

 

Kulinarische Reise um die Welt

Im Heimat- und Sachunterricht hatte sich die Klasse 4a in den letzten Wochen ausgiebig mit der Welt, den Kontinenten und verschiedenen Ländern beschäftigt. Mit viel Eifer wurden in Gruppen informative Plakate erstellt und viele Schülerinnen und Schüler hielten erfolgreich ihre ersten Kurzreferate über ein Land ihrer Wahl.

Da ein leerer Magen bekanntlich aber nicht gern studiert, kam uns die Idee, dieses Thema mit einem internationalen Buffet abzurunden. So türmte sich schließlich am Freitag, den 13. Januar eine riesige Auswahl internationaler Gerichte auf unserem Buffet. Börek, Lahmacum, Cevapcici und Kuchen sind nur einige der Leckereien, die uns schon beim Anblick und Geruch das Wasser im Mund zusammenlaufen ließen.

Ein großes Dankeschön an alle Eltern, die dieses kulinarische Erlebnis möglich gemacht haben.

 

Unvergessliche Tage auf dem Volkersberg

Vom 5. Dezember bis 7. Dezember 2011 verbrachten die Klassen 4a und 4b drei unvergessliche Tage im Haus Volkersberg in der Rhön. Die Tage standen im Zeichen der Gemeinschaftsstärkung. Von jeweils drei Teamern angeleitet, mussten die einzelnen Klassen verschiedene Aufgaben im Team lösen. Schnell bemerkten die Kinder, dass dies nur gelingen konnte, wenn jeder mitmachte und genaue Absprachen getroffen wurden. Auch in der Freizeit wurde es nicht langweilig. Ein Billardtisch, ein Tischkicker, Spiele, Bücher und ein Fußballfeld wurden rege genutzt. In besondere Erinnerung bleibt sicherlich auch eine Nachtwanderung mit Mutprobe im ersten Schneegestöber des Jahres.

 

Eislaufen

Mit dem ersten Eishallenbesuch der Klassen 3a, 3b und 4b wurde in  der Kolpingschule die Eislaufsaison eröffnet. Nachdem alle mit Mützen, Hand- und Schlittschuhen vorschriftsmäßig ausgerüstet waren, ging es auf das Kommando von Herrn Heinz los. Denn er war als routinierter Experte extra gekommen, um den Anfängern einige hilfreiche Tipps zu geben und sie mit ein paar Ãœbungen fit fürs Eis zu machen. Mit den Fortgeschrittenen sauste er  Vollspeed durch den Slalomparcours. Da konnten selbst die inzwischen nassen Hosen und der ein oder andere blaue Fleck an dem ein oder anderen Körperteil einem den Spaß nicht mehr verderben. Und alle freuen sich schon auf das nächste Mal!

Die Gesundheitswoche in der 4a und 4b

Wir stellen Apfelsaft her

Im Rahmen der Gesundheitswoche im Oktober hatten sich die Klassen 4a und 4b vorgenommen Apfelsaft herzustellen und zu verkaufen. Zu diesem Zweck wanderten wir zunächst einmal zu einer Streuobstwiese im Strietwald. Während das Apfelbaumschütteln noch sehr viel Spaß bereitete, war das Auflesen schon viel mühsamer. Zum Glück mussten wir die Säcke  aber nicht selbst in die Schule tragen. Dort angekommen mussten die unzähligen Äpfel bald verarbeitet werden. Als alte Profis kannten wir die verschiedenen Schritte der Apfelsaftherstellung schon: waschen, grob zerkleinern, häckseln, pressen. Einen ganzen Tag waren wir damit beschäftigt, genügend Saft für alle Schulkinder zu produzieren. Höhepunkt war schließlich der Verkauf unseres mühsam hergestellten Saftes. Die begeisterten Schulkinder und das eingenommene Geld entlohnten uns jedoch dafür.

 

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