Kolpingschule Aschaffenburg

1. Klassen 2011/2012

Ökoprofit

Profis für das Müllsortieren und Recyceln

Nachdem die beiden Klassen 1b und 4a auf unterschiedlichem Niveau das Müllsortieren besprochen hatten, wurde dies in einer gemeinschaftlichen Gruppenarbeit gefestigt. dazu übernahmen in jahrgangsgemischten gruppen die Viertklässler die Mentorenrolle und übten das Benennen und Trennen des Mülls mit den Erstklässlern. In einem weiteren Schritt erstellten die Klassen in Gruppenarbeit Plakate zu den einzelnen Wertstoffen.

Ökoprofit

209 neue Bäume

Nachdem die beiden Klimabotschafter Simon und Yannick von der Organisation Plant-for-the-planet alle Kinder der Kolpingschule über den Klimawandel und die Bedeutung der Bäume informiert hatten, gingen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 1a in jede Klasse, um ihre Mitschüler und Mitschülerinnen zu bitten, einen Euro für einen neuen Baum mitzubringen. Insgesamt kamen 209 Euro Spendengelder zusammen. Damit können 209 neue Bäume gepflanzt werden. Vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender.

Löwenzahn, für uns ist klar, du bist einfach wunderbar…

so lautet die erste Textzeile unseres Löwenzahnliedes. Im Rahmen des Heimat- und Sachunterrichts haben wir – die Kinder der 1a – uns die von vielen als Unkraut bezeichnete Pflanze genauer angeschaut. Schließlich pflückten wir auf den Wiesen am Mainufer viele Löwenzahnblüten, um daraus kleine Kunstwerke im Pausenhof zu gestalten. Diese so genannte “Land Art” ist zwar eine sehr vergängliche Kunst, bereitete aber beim Gestalten sehr viel Freude. In kleinen Gruppen überlegten wir uns ein passendes Motiv und umrahmten es mit Steinen aus dem Pausenhof. Leider war am nächsten Tag schon fast nichts mehr von unseren Kunstwerken übrig, aber zum Glück haben wir Fotos gemacht.

Ökoprofit – Bäume, Bäume, Bäume

Die Klasse 1a möchte die von Felix Finkbeiner gegründete Gruppe “Plant for the planet” unterstützen, die sich das Ziel gesetzt hat, weltweit eine Million Bäume zu pflanzen. Wir wollen zwei Kinderbotschafter von “Plant for the planet” für einen Vortrag an die Schule einladen und anschließend eine Spendenaktion starten. Für einen Euro kann die Gruppe einen Baumsetzling kaufen. Unser Ziel: Jedes Kind an der Schule spendet einen Euro für  einen Baum.

Ökoprofit – Sei schlau und trenn genau

Die 1b hat mittlerweile schon viele Experten und Expertinnen, wenn es um die Frage geht: In welchen Mülleimer kommt das denn? In ihrem Projekt “Müll richtig trennen” beschäftigt sich die Klasse noch genauer damit, welcher Müll in welche Tonne kommt. Und dann werden alle Klassen informiert.

Das Ziel der 1b: Alle Kinder der Kolpingschule werden Experten und Expertinnen in Sachen Mülltrennung.

Achtung, Achtung,

in der 1b macht ein seltsames Fieber die Runde…alle sitzen mit roten Backen und strahlenden Augen fasziniert hinter…Büchern!

Seit die 1b bei Frau Leimbach in der Stadtbibliothek war, hat sich das Lesefieber breit gemacht. Und das ist ganz gesund und kein bisschen schädlich! Bei dem Besuch gab es viel zu sehen und zu hören. Denn nicht nur, dass alle jetzt genau über das Ausleihen von Büchern und der vielen anderen Medien Bescheid wissen, es gab auch viel zu hören. Von seltsamen Eiern und einem traurigen Schwein, nicht zu vergessen der singende Biber und der Elefant mit der Fliege.

Es war eine sehr kurzweilige Stunde, die eine weit reichende Folge hat: Ab jetzt gibt es bei der 1b eine Bücherwurmstunde in der Woche!

Apfelsaftpressen in der Streuobstwiese

Der Landesbund für Vogelschutz (LBV) war mit zwei sehr netten Mitarbeitern zur Stelle, als die 1b bei schönstem Herbstwetter auf die Streuobstwiese stürmte.

Nachdem kein Kind (und auch sonst niemand) auch nur einen Tropfen aus einem ganzen Apfel pressen konnte, war klar: So nicht.

Aber funktioniert hat es dann trotzdem, nämlich so:

  1. Äpfel waschen und schneiden
  2. Die Apfelstücke in der (gefährlichen) Mühle mahlen
  3. Die Maische in der Presse auspressen
  4. Den Trester den Tieren im Wald zum Naschen geben
  5. Den Apfelsaft trinken und genießen.

Es war toll! Danke dem LBV, der das möglich gemacht hat.

Die Gesundheitswoche in der 1a und der 1b

Wir machen Brottürme!

Was sind denn Brottürme? Auf die Idee kamen wir, weil in der Bauecke jede Woche immer höhere Türme entstanden. Und als wir uns für Brote in der Gesundheitswoche entschieden, war es zu den Brottürmen nur ein kleiner Schritt – klar, oder?

Und so werden sie gemacht:

Die Grundlage ist eine kleine runde Brotscheibe, auf die dann nach Lust und Laune Frischkäse geschmiert und Obst, Käse oder anderes Gemüse getürmt wird. Mit einem Zahnstocher befestigt ist es gut mit der Hand zu essen und Spaß macht es auch. Wir wurden immer mutiger und haben sehr lustige „Türme“ gebaut. Und unseren Käufern haben sie geschmeckt. Probiert es mal aus, es lohnt sich.

Guten Appetit!

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