Kolpingschule Aschaffenburg

2. Klassen 2012/2013

Die Bremer Stadtmusikanten

Am 19. November besuchte die Klasse 2a das Stadttheater, um das Märchen “Die Bremer Stadtmusikanten” anzuschauen. Die Kinder verfolgten das spannende Treiben der Tiere auf der Bühne. Esel, Hund, Hahn und Katze sind zu alt für die Arbeit und wollen dem Tod entrinnen. So machen sie sich auf nach Bremen, um dort als Stadtmusikanten aufzutreten. Auf dem Weg durch den Wald vertreiben sie Räuber aus einem Haus und bleiben dort für immer.

Alle waren von den Schauspielern und Schauspielerinnen in den fantasievollen Kostümen begeistert. Besonders gelungen fanden die Kinder die lustigen Lieder der Tiere.

Besuch der Aschaffenburger Stadtbibliothek

Am 16. November 2012 besuchte die Klasse 2a die Stadtbibliothek. Unter der fachkundigen Leitung von Frau Seiller konnen wir unser Wissen auffrischen, wie die Ausleihe funktioniert und welche Medien zur Verfügung stehen. Viele Kinder hatten bereits im Kindergarten ihren Bibliotheksführerschein gemacht und kannten sich schon ein wenig aus. Mit viel Begeisterung suchten wir uns interessante Kinderbücher, Sachbücher, Comics, Kinderfilme und Hörspiele aus. Mit dem neu ausgestellten Ausweis konnten sich dann viele Kinder zum ersten Mal selbständig ihre Medien ausleihen. Frau Seiller las zum Abschluss noch ein lustiges Buch über den “Bücherhund” vor, bevor es wieder zur Schule zurückging.

Die 2b entdeckt die Hecke

Jetzt wissen wir Bescheid – Ligusterhecke, die Hagebutte, Schneebeeren, Pfaffenhütchen (hochgiftig!) und noch viel mehr kennen wir jetzt und wissen, wie wichtig Hecken in der freien Natur sind. Conny Flenner vom Bund Naturschutz hat uns auch verraten, dass Vögel die wichtigsten Heckengärtner sind. Und sie hat uns gezeigt, wie die Kreuzspinne ihr Radnetz baut! Dazu braucht sie immerhin 20 Meter Faden. Bei Fragen zur Hecke könnt ihr euch also getrost an uns wenden – die Kinder der 2b.

Getrocknete Apfelringe der Klasse 2a

“Mhh, was duftet denn bei euch so gut?” – so hörte man immer wieder die Kinder und Lehrkräfte aus anderen Klassen während unserer Gesundheitswoche fragen, wenn sie in unser Klassenzimmer kamen. Der wunderbare Duft hatte einen Grund: Wir stellten Apfelringe her. Das klingt einfach, war aber doch mit ein wenig Arbeit verbunden. Wir schnitten mit unserem Apfelschneider die Äpfel in Ringe und entkernten sie, verteilten diese auf Siebe, bestäubten sie mit Zimt und mussten immer bis zum nächsten Tag warten. Denn die Äpfel wurden etwa 8 Stunden in unserem Dörrgerät getrocknet. Nun wogen wir ab, packten die Apfelsringe in Päckchen und beschrifteten sie. Die Mühe hat sich gelohnt, innerhalb weniger Minuten waren unsere Apfelringe ausverkauft. Wir konnten vom Dörren gar nicht genug bekommen und probierten auch Bananen aus, die uns aber nicht so gut schmeckten wie die Äpfel. Wir werden sicher noch andere Obstsorten ausprobieren, denn gedörrtes Obst ist sehr gesund.

Lieblingsspielplätze der 2b in der Stadt

Wir haben diesmal einen besonderen Wandertag gemacht – von Spielplatz zu Spielplatz bei schönstem Herbstwetter. Angefangen haben wir in der Webergasse, dann ging es an den Mainspielplatz und über den Altstadtfriedhof in das Schöntal. Von dort an die Großmutterwiese und dann war die Zeit leider auch schon um. Die letzte Station hat den meisten Kindern am besten gefallen.

Aus Trauben wird Saft – Traubensaft!

Und wie das geht, hat uns Frau Hein, die Mama von Charlotte gezeigt.

Sie hat uns Рdie Klasse 2b Рmit ins Schloss Johannisburg genommen, wo die Trauben aus H̦rstein angeliefert werden. In der Kelterei im Schloss konnten wir dann ganz genau sehen, wie die Trauben vom Traktor auf das F̦rderband transportiert wurden und dann in einer Maschine verschwanden, die die Trauben vom Stiel gel̦st haben. Das war ganz sch̦n laut! Von dort ging es durch einen Schlauch in die Presse und von da wieder durch einen langen Schlauch in die Kellergew̦lbe des Schlosses.

Und dort passiert es in den großen Tanks und  Fässern: Was nicht als Traubensaft abgefüllt wird, vergärt nach ein paar Monaten mit Hilfe von Hefe zu wunderbarem Wein.

Es war ein spannender Ausflug Рund am Ende wurden wir noch mit Traubensaft verw̦hnt. Lecker!

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