Die Kolpingschule beteiligte sich auch dieses Jahr neben 15 Kitas, Familienstützpunkten und anderen Schulen sowie weiteren Firmen und Einzelpersonen an der Solidaritätsaktion „Tragt in die Welt ein Licht“ mit dem Diakonie-Sozialkaufhaus Aschaffenburg.
„ Es ist einfach wichtig, anderen eine Freude zu machen und Licht zu schenken, wo es manchmal dunkel ist“, sagt Annerose Schleemilch, Rektorin der Kolpingschule Aschaffenburg. Kinder aus allen Klassen der Schule übergeben stellvertretend mit der Elternbeiratsvorsitzenden, Frau Rüttger, 177 wunderschön verpackte Weihnachtspäckchen an Wolfgang Grose, den Leiter des Diakonie-Sozialkaufhauses. Und sie wissen warum: „Kein Kind darf ohne Weihnachtsgeschenk bleiben, wenn die Eltern sich das nicht leisten können.“
Insgesamt werden es 2000 Päckchen sein, die verteilt werden. Und jedes wird gebraucht: In der Stadt Aschaffenburg lebt jedes vierte bis fünfte Kind in Armut. „Da braucht es ganz viele, die anpacken. Und es ist wichtig, dass wir zusammenhalten und zusammen die Welt etwas heller machen“, sagt Wolfgang Grose bei der Übergabe. (Wolfgang Grose)
